Jubiläum im Haus der bayerischen Landwirtschaft
in Herrsching am Ammersee

70 Jahre und kein bisschen langweilig ? Von wegen in die Jahre gekommen. Modern, offen und lebendig präsentiert sich das Haus der bayerischen Landwirtschaft Herrsching zur Jubiläumsfeier in Herrsching. Henkel + Henkel – Unternehmensberatung durfte mitfeiern und war erstaunt, wie kreativ die Ausstellung und Zeitreise der Bayerischen Bauernschulen war. Großes Kompliment an die Gastgeber! ?

Wir freuen uns auf den Workshop rund um das Thema Servicequalität mit dem Team des Tagungshauses. Das wird spannenden, denn hier heißt es, ein richtig gutes, serviceorientiertes Angebot noch besser zu machen.

Unser Post auf Facebook (bitte klicken).

Werte- und Leitbildprozess für die Hotelmarketing Gruppe

Wurzeln – Werte – Vision ??
Wir wiederholen uns: Eines unserer liebsten Beratungsthemen sind Werte- und Leitbildprozesse. Und wenn wir diese dann noch mit Strategiethemen und Organisationsberatung verknüpfen, macht es einfach nur Spaß und bringt voran. So durfte Henkel + Henkel – Unternehmensberatung das Kreativteam der HOTELMARKETING GRUPPE während der letzten Partnertage begleiten. Die HMG-StanortleiterInnen erhalten von uns das Prädikat #mustlove!
#HenkelundHenkel #Hotelmarketing #Werte #Leitbild

AUSTAUSCH UNTER FREUNDENMehrmals jährlich treffen sich alle StandortleiterInnen der 7 HMG-Büros um sich auszutauschen,…

Gepostet von HOTELMARKETING GRUPPE am Sonntag, 6. Mai 2018

Hotelmarketing Gruppe

Unternehmensnachfolge + Unternehmerpaare
IHK Gründermesse am 25.11.2017 in München

Ein lohnenswerter Tag und ein hervorragendes Angebot für Existenzgründer – die Gründermesse EXISTENZ der IHK München und Oberbayern. Wir waren als Referenten zu Gast. Unser Workshopthema „Unternehmerpaare – Gemeinsam erfolgreich gründen und stark im Unternehmen“ fand regen Anklang. Allen teilnehmenden Unternehmerpaaren wünschen wir viel Erfolg bei der Gründung und dem gemeinsamen Geschäftsalltag!

Auf der Nachfolge-Bühne hatten wir ein kurzweiliges, inhaltsstarkes Intermezzo mit unserem Kunden, Peter Staudacher (Inhaber und Geschäftsführer des Hotels Staudacherhof, Garmisch-Partenkirchen). Peter Staudacher berichtete von seinen persönlichen Erfahrungen als Unternehmensnachfolger im elterlichen Hotel.

Aktuelles und Fotos zur IHK Gründermeese EXISTENZ 2017 finden Sie hier (bitte klicken). 

IHK EXISTENZ – München

Staudacherhof, Garmisch-Partenkirchen

Thema Unternehmensnachfolge
IHK Gründermesse am 25.11.2017 im MOC, München

Wir sind eingeladen, auf der Gründermesse EXISTENZ München einen Workshop zu halten. Mit dem Thema „Unternehmerpaare – Gemeinsam erfolgreich gründen und stark im Unternehmen“ berichten wir von Paaren, die gemeinsam ein Unternehmen übernehmen oder gründen. Was bedeutet es, Lebens- und Geschäftspartner zu sein? Zoff ohne Ende oder wunderbare Ergänzung? Existenzgründung, Paarbeziehung und Geschäftsleben erfolgreich gestalten, kann extrem fordernd sein. Als Unternehmerpaar berichten wir aus eigener Erfahrung humorvoll und praxisnah: Typisch Mann – typisch Frau? Geschäftsführerin oder Geliebte? Versorger oder Verführer? Stolpersteine, Best-Practice-Beispiele, Kommunikation, Führungsthemen, Konfliktsituationen. Termin: 14:00 – 14:45 Uhr in Raum D 105, MOC München.

Gleich im Anschluss sind wir auf der Nachfolge-Bühne präsent. Wir interviewen unseren Kunden, Peter Staudacher (Inhaber und Geschäftsführer des Hotels Staudacherhof, Garmisch-Partenkirchen). Unter dem Titel „Ab morgen ist das Dein Hotel!“ sind wir gespannt auf seine Erfahrungen als Unternehmensnachfolger im elterlichen Hotel und als Existenzgründer. Denn manches war klar, manches neu und manches völlig überraschend.

IHK EXISTENZ – München

Staudacherhof, Garmisch-Partenkirchen

Finanzdaten, DATEV-Auswertung & Co.

Gerade eben in der Post: Ein weiterer DATEV-Stick, der uns den Online-Zugang zu den Kundendaten ermöglicht. Ganz ehrlich, was für viele Unternehmer ein Orakel ist, macht uns richtig Spaß. Gemeinsam mit unseren Kunden in die Tiefen ihrer betriebswirtschaftlichen Auswertung einzutauchen. Wir können in den Geschäftszahlen lesen – wie in einem offenen Buch. Viele Kunden empfinden es als Erleichterung, wenn wir Ihnen die Geschäftsergebnisse aufbereiten, übersetzen und gemeinsam auswerten. Das spart sowohl unseren Kunden, als auch den Steuerberatern viel Zeit und Mühe.

Geht es Ihnen ähnlich? GuV, BWA und Finanzdaten müssen sein, zählen jedoch nicht wirklich zu Ihren Lieblingsaufgaben? Dann haben wir zum Wochenstart ein paar Tipps für Sie:

  1. Die BWA ist nur so gut, wie Sie die Finanzbuchhaltung für Ihren Steuerberater vorbereiten. Übergeben Sie die Unterlagen vollständig, geordnet und vor allem mit einer klaren Zuordnung zu den Buchungskonten.
  2. Ihr Steuerberater kann immer nur das bearbeiten, wozu er von Ihnen beauftragt wurde. Soll heißen: Besprechen Sie, was Sie von Ihrem Steuerberater erwarten und benötigen.
  3. Je aktueller Sie Ihre Betriebsergebnisse auswerten, desto schneller können Sie im Betriebsalltag reagieren.
  4. Ihre Banken schätzen es sehr, wenn sie zeitnah aktuelles Zahlenmaterial erhalten.Das steigert die Vertrauenswürdigkeit, kann Einfluss auf Ihr Rating haben und damit auch Ihre Kosten für Zinsen positive beeinflussen.

Übrigens schätzen wir die partnerschaftliche Zusammenarbeit mit den Steuerberatern unserer Kunden sehr. Wir sehen uns hier als Zahlendolmetscher und Prozessbegleiter, der den Betrieb und die Branche kennt.

Zu Gast beim Fachtag
„Digitalisierung in der Sozial- und Gesundheitswirtschaft“

Selten wurden wir so kurzweilig und humorvoll in das Thema Digitalisierung eingeführt. Unter dem Motto „Sozial + digital = phänomenal?“ fordert Prof. Helmut Kreidenweis von der Kath. Universität Eichstätt  seine Zuhörer. Aus seiner langjährigen Erfahrung zeigt der Sozialinformatiker die möglichen Auswirkungen der rasant voranschreitenden Digitalisierung auf Dienstleistungen in der Sozial- und Gesundheitswirtschaft auf. In welcher Form werden in naher Zukunft bestehende Angebote wie z.B. der Hausnotruf oder Patienteninformationssysteme revolutioniert? Welche enormen Erleichterungen kann es dank der neuer Technologien für Menschen mit Handicap geben? Prof. Kreidenweis macht Mut, sich den technischen Innovationen offen und neugierig zu nähern.

Unsere Erkenntnis daraus: Gutes Projektmanagement, offener Umgang mit technischen Neuerungen, sinnvoller Einsatz der neuen Medien und frühzeitige Einbindung aller Beteiligten und Mitarbeiter (aller Altersstufen!!!) sind auch für die Sozialwirtschaft ein entscheidender Schritt in eine erfolgreiche Zukunft.

Ein Dankeschön gilt auch den Gastgebern dieses Fachtags, der Bank für Sozialwirtschaft, Geschäftsstelle München mit allen Mitarbeiterinnen.

Bank für Sozialwirtschaft

Universität Eichstätt – Sozialinformatik